Fahrzeugscheinschreck am Mittag
Heute war ein in mehrfacher Hinsicht ereignisreicher Tag.
Was das eine war, könnt ihr vielleicht bald in der der Frankfurter Rundschau lesen.
Das andere hatte mit meinem Fahrzeugschein zu tun.
Heute früh klingelt das Telefon, dran ist mein Nachbar und guter Bekannter P. Die Lichtmaschine bei seinem Auto sei abgebrochen, ob er mal meines haben könnte, um ein Ersatzteil besorgen zu fahren?
Kein Problem, ich brauche das Auto erst am Spätnachmittag wieder, also geb ich ihm den Schlüssel mitsamt Fahrzeugschein, wollen ja nicht, dass er angehalten wird und dann hat er keine Papiere.
Es wird Mittag und ich denk mir nichts Böses, da klingelt mein Telefon und eine mit hispanischen Akzent sprechende Frau fragt, ob sie mit Frau Martina Diel spricht. Und sie erklärt mir daraufhin, sie habe in Sossenheim vor einer Bäckerei auf dem Gehsteig im Regen meinen Fahrzeugschein gefunden.
Ups. Wo sie denn gerade wäre, dann würde ich jemanden vorbeischicken (P. natürlich), der das Papier abholt. Nein, wehrte sie ab. Ich brauche den nicht zu holen. Sie bringt ihn vorbei. Ob die Adresse im Fahrzeugschein richtig sei? All mein Abwiegeln hat nichts genutzt, sie bestand darauf, ihn zu bringen, sie wollte sowieso nach Frankfurt hinein fahren, und binnen einer Stunde wäre sie da.
Und so war's auch. Pünktlich klingelte es an der Tür und ich konnte einen kleinen Finderlohn gegen meinen verlorenen Fahrzeugschein austauschen.
Vorher aber habe ich den armen P. noch etwas schockiert, indem ich ihn nach seiner Fahrt zum Ersatzteilhändler begrüßte mit den Worten "Versuch erst gar nicht, mir den Fahrzeugschein zurückzugeben - du hast ihn verloren".
Lang hab ich mir sein entsetztes Gesicht aber dann nicht angesehen, sondern ihn gleich beruhigen können, dass das Dokument schon wieder so gut wie da ist. Den Finderlohn hat übrigens er gespendet.
Was das eine war, könnt ihr vielleicht bald in der der Frankfurter Rundschau lesen.
Das andere hatte mit meinem Fahrzeugschein zu tun.
Heute früh klingelt das Telefon, dran ist mein Nachbar und guter Bekannter P. Die Lichtmaschine bei seinem Auto sei abgebrochen, ob er mal meines haben könnte, um ein Ersatzteil besorgen zu fahren?
Kein Problem, ich brauche das Auto erst am Spätnachmittag wieder, also geb ich ihm den Schlüssel mitsamt Fahrzeugschein, wollen ja nicht, dass er angehalten wird und dann hat er keine Papiere.
Es wird Mittag und ich denk mir nichts Böses, da klingelt mein Telefon und eine mit hispanischen Akzent sprechende Frau fragt, ob sie mit Frau Martina Diel spricht. Und sie erklärt mir daraufhin, sie habe in Sossenheim vor einer Bäckerei auf dem Gehsteig im Regen meinen Fahrzeugschein gefunden.
Ups. Wo sie denn gerade wäre, dann würde ich jemanden vorbeischicken (P. natürlich), der das Papier abholt. Nein, wehrte sie ab. Ich brauche den nicht zu holen. Sie bringt ihn vorbei. Ob die Adresse im Fahrzeugschein richtig sei? All mein Abwiegeln hat nichts genutzt, sie bestand darauf, ihn zu bringen, sie wollte sowieso nach Frankfurt hinein fahren, und binnen einer Stunde wäre sie da.
Und so war's auch. Pünktlich klingelte es an der Tür und ich konnte einen kleinen Finderlohn gegen meinen verlorenen Fahrzeugschein austauschen.
Vorher aber habe ich den armen P. noch etwas schockiert, indem ich ihn nach seiner Fahrt zum Ersatzteilhändler begrüßte mit den Worten "Versuch erst gar nicht, mir den Fahrzeugschein zurückzugeben - du hast ihn verloren".
Lang hab ich mir sein entsetztes Gesicht aber dann nicht angesehen, sondern ihn gleich beruhigen können, dass das Dokument schon wieder so gut wie da ist. Den Finderlohn hat übrigens er gespendet.
