To whom it may concern...
Arbeitszeugnisse sind ein leidiges Thema, bei Arbeitnehmern sowieso, aber auch Arbeitgeber sind davon häufig genervt.
Erstere müssen oft Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um eines zu bekommen, und wenn es dann da ist, muss es mit Argus-Augen betrachtet und im Detail durchleuchtet werden, damit auch nur ja keine versteckten "faulen Eier" drin versteckt sind. Arbeitgeber drücken sich gern drumrum, wenn sie welche ausstellen müssen, und wenn sie eines zu lesen bekommen, trauen sie den lobenden Äußerungen nicht - oft zu Recht. Denn mehr oder weniger überschwengliche Lobeshymnen sind oft Gegenstand von Auseinandersetzungen vor dem Arbeitsgericht.
Da loben wir uns doch das nicht-deutschsprachige Ausland: dort ist sowas unüblich, man zieht eher telefonische oder Mail-Referenzen ein bei Personen, die der Bewerber nennt, oder es werden formlose Referenzbriefe (Letters of recommendation) verfasst. Wie so etwas aussehen kann, liest man zum Beispiel im Netzwerk Linkedin.
Auch wenn Form und Inhalt nicht festgeschrieben sind und man frei von der Leber weg schreiben kann: Wer aus welchem Grund auch immer hierzulande vor der Aufgabe steht, ein englischsprachiges Referenzschreiben zu verfassen oder eines zu beurteilen, das ihm vorgelegt wird, kratzt sich meist ratlos am Kopf.
Da gibt es jetzt Abhilfe: Der Autor des Arbeitszeugnisgenerators hat nun etwas Analoges für Referenzen gebastelt. Ausprobieren lohnt sich - hier geht es entlang:
Reference-Letter.com - Letter of Recommendation made easy
Aber Achtung: es gilt wie bei Arbeitszeugnissen, bitte den Text nicht eins zu eins übernehmen. Der kluge Googler erkennt sonst sofort, wer sein Zeugnis oder seine Referenz selbst geschrieben hat.
Erstere müssen oft Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um eines zu bekommen, und wenn es dann da ist, muss es mit Argus-Augen betrachtet und im Detail durchleuchtet werden, damit auch nur ja keine versteckten "faulen Eier" drin versteckt sind. Arbeitgeber drücken sich gern drumrum, wenn sie welche ausstellen müssen, und wenn sie eines zu lesen bekommen, trauen sie den lobenden Äußerungen nicht - oft zu Recht. Denn mehr oder weniger überschwengliche Lobeshymnen sind oft Gegenstand von Auseinandersetzungen vor dem Arbeitsgericht.
Da loben wir uns doch das nicht-deutschsprachige Ausland: dort ist sowas unüblich, man zieht eher telefonische oder Mail-Referenzen ein bei Personen, die der Bewerber nennt, oder es werden formlose Referenzbriefe (Letters of recommendation) verfasst. Wie so etwas aussehen kann, liest man zum Beispiel im Netzwerk Linkedin.
Auch wenn Form und Inhalt nicht festgeschrieben sind und man frei von der Leber weg schreiben kann: Wer aus welchem Grund auch immer hierzulande vor der Aufgabe steht, ein englischsprachiges Referenzschreiben zu verfassen oder eines zu beurteilen, das ihm vorgelegt wird, kratzt sich meist ratlos am Kopf.
Da gibt es jetzt Abhilfe: Der Autor des Arbeitszeugnisgenerators hat nun etwas Analoges für Referenzen gebastelt. Ausprobieren lohnt sich - hier geht es entlang:
Reference-Letter.com - Letter of Recommendation made easy
Aber Achtung: es gilt wie bei Arbeitszeugnissen, bitte den Text nicht eins zu eins übernehmen. Der kluge Googler erkennt sonst sofort, wer sein Zeugnis oder seine Referenz selbst geschrieben hat.
Tracked: Sep 02, 01:13